Am 09.03.2022 fand ein umfangreiches Abstimmungsgespräch mit den Vertretern des Heimatministeriums und der Bezirksregierung statt.

Hierbei wurden die bisherigen archäologischen Befunde gesichtet und das weitere Vorgehen besprochen. Seitens des Heimatministeriums war es der ausdrückliche Wunsch, die gefundenen Schätze sichtbar zu machen, da diese erheblichen Mehrwert für die heimatgeschichtliche Erlebbarkeit bilden.

Aufgrund der erwarteten Mehrkosten wurde zudem vereinbart, dass auch ein Abriss der maroden Burgschänke förderfähig ist. Eine Aufteilung des Projektes in mehrere, klar abgrenzbare Teilprojekte sei ebenfalls möglich, um weitere Fördertöpfe in Anspruch zu nehmen.

Das Gespräch hat viele Unklarheiten beseitigt und macht den Weg frei für eine grundlegende Neuplanung des Projektes.

Anbei ein paar Impressionen vom Termin: